Adventsbasar - unsere Brücke nach Brasilien         

     

Vor 32 Jahren veranstaltete eine erste Klasse mit Eltern und Lehrerinnen einen Flohmarkt und konnte stolze 1.000 DM spenden. In den folgenden Jahren schlossen sich immer mehr Kinder, Eltern und Mitglieder des Kollegiums den Aktionen an, so dass sich schließlich die ganze Schulgemeinschaft beteiligte und das Thema Avicres im Schulprogramm fest verankert wurde. Die Karlschule entwickelte zur Arbeit der Avicres einen persönlichen Bezug und erhält regelmäßig Berichte aus eigener Anschauung.

Im solidarischen Handeln für die Menschen in der einen Welt erfahren alle, besonders aber die Kinder, dass es möglich ist, Hilfe zu leisten. Auch in diesem Jahr geht der gesamte Erlös des Basar an die Brasilieninitiative AVICRES (Gemeinschaft für Leben, damit es wachse in Solidarität), die sich um Straßenkinder in Nova Iguagu, einer Trabantenstadt von Rio de Janeiro, kümmert.

 

 

     




 
 

2022

8.603 €

35.

Spendengelder des Sponsorenlaufs

2021

 

34.

 

2020

2.700 €

33.

ausgefallen, aber Spendenaktion

2019

 

32.

Libori-Oase - Garten St. Liborius

2018

 

31.

Libori-Oase - Garten St. Liborius

2017

2.813 €

30.

Rathausplatz

2016

3.540 €

29.

Rathausplatz

2015

4.170 €

28.

Rathausplatz

2014

3.800 €

27.

Rathausplatz

2013

3.085 €

26.

Rathausplatz

2012

4.120 €

25.

Rathausplatz

2011

4.385 €

24.

Rathausplatz

2010

4.403 €

23.

Rathausplatz

2009

3.817 €

22.

Rathausplatz

2008

3.304 €

21.

Rathausplatz

2007

5.150 €

20.

Rathausplatz

2006

4.650 €

19.

Rathausplatz

2005

4.000 €

18.

Rathausplatz

2004

4.000 €

17.

Rathausplatz

2003

4.000 €

16.

Rathausplatz

2002

5.160 €

15.

Rathausplatz

2001

5.000 €

14.

Rathausplatz

2000

12.700 DM

13.

Rathausplatz

1999

11.000 DM

12.

 

1998

10.000 DM

11.

1997

11.300 DM

10.

1996

09.

1995

08.

1994

07.

1993

06.

1992

05.

1991

04.

1. Adventsbasar der Karlschule

1990

03.

Schulaktion der Marktschule

1989

02.

Flohmarkt mit 4 Klassen der Marktschule

1988

1.000 DM

01.

Flohmarkt der Klasse von Frau Benkert

 

Die brasilianische Avicres unterhält zur Zeit u.a. 4 Heime für Straßenkinder, 2 Kindertagesstätten, eine Gesundheitsstation, berufliche Ausbildungsstätten, eine Bäckerei, eine Schreinerei, eine Werkstatt für Schmuck und Kunsthandwerk, schulische Ausbildungsangebote in Tischlerei, Friseur, Näherei und Informatik.

Dank des Engagements von Kindern, Eltern, Lehrerinnen und Mit-arbeiterinnen des Betreuungsteams können jedes Jahr gebastelter Weihnachtsschmuck, Adventskränze, Plätzchen, Heißgetränke und Wüstchen zum Verkauf angeboten werden.


    

 

Beim Maskenverkauf 2020 sind stolze 2.700 Euro zusammengekommen. Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Käufer, vor allem an Frau Köhne.  

    

 

    

 

    

 

    

Weil der Adventsbasar 2020 ausfällt, haben wir aufgrund der Corona-Pandemie Mund-Nasen-Masken genäht. So können wir den Kindern in Brasilien vielleicht doch helfen.

Alle Masken
sind nach einem erprobten Schnittmuster genäht und lassen sich gut waschen. Wir haben extraweiche Maskengummis verwendet.

Ab sofort werden unsere Mund-Nasen-Masken in den Größen S und M mit Hilfe folgender Geschäfte in der Südstadt verkauft:

Bäckerei Hermisch
Paderkinderleben (Borchener Straße)
Sliders
Kornblume
Bäckerei Kloke
Schreibwaren im Karlsviertel (Berg)
Lotto Voigt
KiTa 3-Hasen

Die Masken mit dem Karlschul-Logo werden nach Bestellung an den Sprechtagen verkauft.

    

 

    

 

    

 

    

 

Drei Mitarbeiterinnen der brasilianischen Avicres und Johannes Niggemeier, der Initiator der vor 28 Jahren gegründeten Organisation, erzählten am 23.09.2014 den Kindern des 3. und 4. Schuljahres über ihre Arbeit in Brasilien und mussten viele Fragen beantworten.

Karin Herting, die Vorsitzende der deutschen Avicres, informierte Kinder und Lehrkräfte über die Projekte mit Straßenkindern und Jugendlichen aus Nova Iguacu, einem Vorort von Rio de Janeiro. Die Karlschulkinder erfuhren von Lebensgeschichten brasilianischer Kinder in den Elendsvierteln, die zu Herzen gingen. Allen wurde spürbar bewusst, dass wir durch unseren langjährigen Adventsbasar einen kleinen Beitrag leisten können, um die Lebensbedingungen dieser Kinder zu verbessern.